Was ist eigentlich Kizomba?
Kizomba ist ein wunderschöner sehr harmonischer, lässiger und sinnlicher Paartanz, manchmal von Mitteleuropäer als der "Afrotango " benannt und beschrieben worden, der sich momentan weltweit als neuer, trendiger Paartanz etabliert und entwickelt. Besonders in der Salsa-Szene gehört er mittlerweile zu den beliebtesten Party- und Festivalzutaten, neben Salsa, Bachata, Merengue, Reageaton und Chachacha.
Wie ist es entstanden?
Unter diesem Namen ist erst ende der Neunziger Jahre der Keim dieses Tanzes in Portugal bekannt geworden, zunächst als das was in der Partykultur der Afro-Portugiesische-Einwanderer in Lissabon getanzt wurde.
Die Kizomba ist ja vielleicht vergleichbar mit dem Jazz in ihre Anfänge, noch in stetiger Verwandlung begriffen, wo viele Kreuzungen und "Fremdeinflüsse" experimentiert werden und in ein Entwickelungsstadium begriffen, wo noch nach ihrem wahren Charakter und Stil stetig gesucht wird und wo die Standards noch gesetzt werden. Ihre Basis bildeten einst ohne Zweifel die Passada und Coladeira aus Cabo Verde einerseits und Semba und tarraxinha aus Angola.
Die Kizomba auf der Bühne und in Festivals sieht meistens ziehmlich anderes wie die "wilde" Kizomba, die z. B. in den Afrodiscos in Lissabon und um Lissabon getantzt wird. in discos wie Mussulo (Luanda), Kandango, B.leza, Barrio Latino und Ondeando, wo mehr das Tarraxinha Element vorherrscht und sehr viele sehr individuele Freestiles.
Nur wenige Jahre danach wurde sie, fast so wie sie heute aussieht und Weltweit durch Festivals und Youtube bekannt ist, praktisch aus dem Spiel mit, und der Mischung von Elementen von viele verschieden AfroTänze mit Tango und allgemeine virtuos/akrobatische Showtanzelemente. Die afrikanische Bewegungselemente stammen besonderes aus Angola und Capverde; aus Tänze wie Coladeira, Morna, Passada, Traditionelle Capverdische Mazurka, Tarraxinha, Semba, Kuduro. Sie wurde u.a. durch einige in Portugal bereits sehr integrierte Capverdeanische und Angolanische Lehrer (Ze Barbosa und Petchu) entwickelt, quasi "kreiiert" und zunächst unter der weisse, hauptsächlich studentische Bevölkerung und der Salsaszene mit Kursen, Shows, Workshops und in den Salsadiscos verbreitet.
Ab ca. 2004 wurde sie von einige rising stars (wie Kwenda, Sara & Albir, Tony Pirata, u. a.) die auch in der Salsa und oder im Tango zuhause waren, zunehmend Bühnenreif gemacht.
Sie entwickelten eine virtuose Kombidichte und rythmischen Spiel mit der Polirhythmie der Musik, sie würzten es mit einige sinnliche Bewegungsweisen und heisse Mooves aus der Tarraxinha, polierten die bewegungen mit bühnenwirksame Showperfektion, brachten die leute zum staunen mit heikle figuren und schmunzeln mit freche, verspielte, spielerische Elemente aus dem Semba oder rührig, innig, virtuos-dramatischen Bewegungselemente des Tango. Schliesslich wurde das ganze mit eindruckvollen Wurf- und Fallfiguren aus verschiedenen Showtänze wie der Samba, Salsa und Rocknroll zu einen unwiderstehlichen Koktail aus gekreuzten und angereicherten Euro-Afro-Latin Bewegungsmustern und Bewegungsweisen.
Lange Antwort:
( Siehe Unterseite über Geschichte)
Ab ca. 2004 wurde sie von einige rising stars (wie Kwenda, Sara & Albir, Tony Pirata, u. a.) die auch in der Salsa und oder im Tango zuhause waren, zunehmend Bühnenreif gemacht.
Sie entwickelten eine virtuose Kombidichte und rythmischen Spiel mit der Polirhythmie der Musik, sie würzten es mit einige sinnliche Bewegungsweisen und heisse Mooves aus der Tarraxinha, polierten die bewegungen mit bühnenwirksame Showperfektion, brachten die leute zum staunen mit heikle figuren und schmunzeln mit freche, verspielte, spielerische Elemente aus dem Semba oder rührig, innig, virtuos-dramatischen Bewegungselemente des Tango. Schliesslich wurde das ganze mit eindruckvollen Wurf- und Fallfiguren aus verschiedenen Showtänze wie der Samba, Salsa und Rocknroll zu einen unwiderstehlichen Koktail aus gekreuzten und angereicherten Euro-Afro-Latin Bewegungsmustern und Bewegungsweisen.
Lange Antwort:
( Siehe Unterseite über Geschichte)